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[gerG] goes Japan

Heyho Leute,

den Titel jetzt nich‘ falsch verstehen, wir werden nicht nach Japan gehen auch wenn es echt cool wäre. Nein, wir werden uns künftig in Schlachten um die Provinzen Japans messen, da sich ein Teil der Community Total War: Shogun 2 geholt hat, welches es derzeit auf Steam für 10 Euro gibt. Holt’s euch auch, wie Tripper und Aids. Und zockt auch mit!

Für alle Unentschlossenen hier noch ein Review von GameStar:

MfG M!Lchm4nn 😀

The Controller – Battlefield 3

The Controller ist eine Serie, in der 6 Pros und 6 totale Noobs verschiedene Challenges in Real und InGame bestehen müssen. Für alle Battlefield Freunde und Gamer: schaut euch mindestens das Bootcamp an! Um die Serie anschauen zu können, müsst ihr der Englischen Sprache mächtig sein:

Playstation Vita – Die nächste Generation des mobilen Zockens?

Am 22. Februar 2012 wurde die Playstation Vita unters Volk geschmissen und je nachdem wurden die meisten Erwartungen 
erfüllt. Dennoch lässt die Next-Gen-PSP auch einigen Diskussionsbedarf welcher von Disk-in-Disk Verwirrungen und intern verbaute Akkus á la apple mit einbezieht. Zu diesem Thema gibt es einen Podcast zu der PS Vita genau hier: 

http://ickzocke.wordpress.com/2012/02/23/zockcast-ps-vita/

Wartungsarbeiten

Unsere Server sind morgen Donnerstag den 23.02.2012 zwischen 14:05 und 16:05 wegen Wartungsarbeiten für einige Minuten nicht zu erreichen.

Wir bitten um Verständnis, dass im Sinne einer zügigen Durchführung der Arbeiten eine Verschiebung dieses Termins nicht möglich ist.

MfG Slam

Privater Modus für Battlefield 3?

Einem Tweet von Battlefield auf deren offiziellen Twitter-Kanal lässt darauf schließen, dass es vielleicht mit einem zukünftigen Update einen privaten Modus(evtl LAN-Modus) geben könnte. Genaueres ist aber nicht bekannt. Sollten weitere infos auftauchen, informieren wir euch natürlich sofort darüber.

Skyrim Creation Kit

Ohne große Worte, will ich euch mal das eben veröffentlichte Video über Bethesda’s Skyrim Creation Kit (mit epischer Einbindung von Steam!) näher bringen – ich hoffe einfach mal ihr seid der englischen Sprache mächtig!

Zocken ohne Ende – Wenn Spielen zum Problem wird

Wenn man an Spielsucht denkt, haben die meisten Menschen zuerst Casino Spiele im Kopf. Sie sind es, die die Menschen in den Ruin treiben können und rasch süchtig machen. Die Aussicht nach einem schnellen Gewinn heizt das kleine Monster im Kopf an, das immer mehr will, immer mehr – und sich nie zufrieden gibt. Gerade in den vergangenen Jahren schafften es aber auch andere Spiele immer häufiger im Zusammenhang mit Spielsucht in die Medien: Rollenspiele, Egoshooter & Co.

Kann also auch „Battlefield“ süchtig machen? Will man ehrlich sein, kann man die Frage eigentlich nur mit „Ja“ beantworten. Allerdings relativiert sich diese Aussage schnell, wenn man bedenkt, dass fast alles, was Menschen Spaß macht, süchtig machen kann. Es gibt Süchte, die für die einen weit weg und völlig absurd erscheinen, für die anderen aber ein echtes Problem sein können: Sexsucht, der Zwang, sich gesund zu ernähren, Ess-Süchte, Solarium-Süchte, übertriebener Körperkult, Sportsucht… Die Liste an Süchten ist lang, die Spielsucht ist eine von vielen.

Wie kommt man der Sucht zuvor?

Bei den Videospielen hat es vor allem „World of Warcraft“ (WoW) mit seinem Suchtpotential in die Medien geschafft. Nicht Roulette oder Poker sind es, die den Jugendschutz auf den Plan riefen, sondern ein Rollenspiel. Eines, das sehr viel Einfluss auf die Spieler nehmen kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man das zulässt. Stundenlanges Spielen, Vernachlässigung von anderen Hobbys, Familie und Freunden bis hin zur völligen Isolation – schon steckt der Spieler in der Sucht. Doch die meisten Spieler werden sich sowohl bei „WoW“ als auch bei „Battlefield“ oder anderen Spielen darüber im Klaren sein, wie weit sie gehen können. Diese innere Einstellung, das Wissen darüber, dass Spielen süchtig machen kann, sind entscheidend, um vor einer Sucht zumindest ein wenig gewappnet zu sein.

Ansonsten gilt es, sich zu genau zu beobachten und auch auf Hinweise von Freunden und Familie zu hören. Zieht man sich sehr zurück und nimmt den Rat von Außenstehenden nicht mehr an, ist es meist schon zu spät – oder höchste Zeit, die Reißleine zu ziehen. Doch dazu gehören vor allem Kraft und Mut. Hilfreich ist es auch, sich Spielzeiten festzulegen, die man nicht überschreiten sollte. Das Spiel sollte sich nach dem Leben richten, nicht umgekehrt. Eine Auszeit, ein Urlaub vom Computerspielen, kann genauso wichtig sein, wie der Urlaub von der täglichen Arbeit.

Es gibt noch viele Tipps zum Thema, am Wichtigsten ist jedoch, das Spiel nicht mit dem Leben zu verwechseln, es nicht zu ernst zu nehmen und sich selbst genau zu beobachten. Wer doch einmal Probleme feststellt, findet im Internet diverse Beratungsstellen, an die man sich mit seiner Geschichte wenden kann und sollte.

ACTA: Die neue Gefahr fürs Netz

Momentan läuft eine Petition gegen das geplante Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA). Die GermanGang unterstützt die Bewegung gegen ACTA. Wir möchte keine Zensur oder Kontrolle durch große Firmen im Internet. Schreibt euch für diese Petition ein, wenn ihr auch dieser Meinung seid:

http://www.avaaz.org/de/eu_save_the_internet_spread/?tta

Hier habt ihr noch weitere Informationen zu ACTA:

Letzte Woche konnten 3 Millionen von uns Amerikas Attacke auf unser Internet vereiteln — doch mit ACTA lauert eine noch größere Bedrohung. Unsere global agierende Bewegung für Internetfreiheit ist genau die Kraft, die diese Gefahr für immer aus der Welt schaffen kann.

ACTA — ein weltweites Abkommen — könnte Konzernen erlauben, das Internet zu zensieren. Es wurde von wenigen reichen Ländern und mächtigen Konzernen ausgehandelt und würde einen neuen, nicht gewählten, “ACTA-Ausschuss” ins Leben rufen, der es privaten Interessen erlauben würde, alles, was wir Online machen zu überwachen und drakonische Bußgelder — oder gar Gefängnisstrafen — gegen alle zu verhängen, die angeblich ihren Geschäften schaden.

Das EU-Parlament hat gerade mit dem Ratifizierungsprozess für ACTA begonnen — und ohne dessen Zustimmung würde der Angriff auf die Internet-Freiheit scheitern. Viele Parlamentarier haben sich schon früher gegen ACTA gestellt, doch einige sind unentschlossen — geben wir ihnen den nötigen Stoß, damit sie das Abkommen verwerfen. Unterzeichnen Sie die Petition — sobald wir 500.000 Unterschriften erreichen überreichen wir die Petition spektakulär in Brüssel.


Es ist empörend — die Regierungen von 80 Prozent der Weltbevölkerung waren von den Verhandlungen um das Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) ausgeschlossen und ungewählte Bürokraten haben eng mit Konzern-Lobbyisten zusammengearbeitet um sich neue Regeln und ein viel zu mächtiges Vollzugsverfahren auszudenken. ACTA würde zunächst die USA, EU und 9 weitere Länder abdecken und dann auf die ganze Welt erweitert werden. Doch wenn wir die EU jetzt zu einem Nein bewegen könnten wir dem Abkommen den Schwung nehmen und es schließlich ganz aufhalten.

Die repressiven Verordnungen könnten bedeuten, dass Menschen für das Teilen von Zeitungsartikeln oder das Hochladen eines Videos von einer Party, auf der urheberrechtlich geschützte Musik gespielt wird, bestraft werden. Verpackt als Handelsabkommen zum Schutz von Urheberrechten könnte ACTA darüber hinaus zum Verbot lebensrettender generischer Medikamente führen und den Zugang von Bauern zu Saatgut bedrohen. Und der Höhepunkt ist, dass der ACTA-Ausschuss eine Freikarte zum Ändern seiner eigenen Regeln hätte, ohne jegliche demokratische Kontrolle.

Mächtige Konzerninteressen drängen auf dieses Abkommen, aber das EU Parlament steht noch im Weg. Senden wir den Abgeordneten eine klare Botschaft, sich gegen die Lobbies zu stellen und für Internet-Freiheit einzutreten. Unterzeichnen Sie jetzt und erzählen Sie allen davon.

Letzte Woche sahen wir, was wir gemeinsam erreichen können, als Millionen von uns die USA davon abhielten, ein Internetzensurgesetz zu verabschieden. Wir haben der Welt gezeigt, wie mächtig unsere Stimme sein kann. Erheben wir sie erneut um gegen diese neue Bedrohung vorzugehen.

Zitat: http://www.avaaz.org/de/eu_save_the_internet_spread/?tta – 29.01.2012